Lexikon
Antenne
Bezeichnung lateinischen Ursprungs für Rahe oder Segelstange oder auch Fühler. Elektrotechnisch gesehen ist eine Antenne ein Wandler, der leitungsgebundene,
Antennen-Diversität
Hierbei werden mehrere Antennen pro Sender oder Empfänger verwendet, um Störungen durch Interferenzeffekte zu reduzieren. Dies erfordert im Empfänger
Antennendiagramm
auch Strahlungs- oder Richtdiagramm ist die grafische Darstellung der Richtcharakteristik einer Antenne. Es stellt die Intensität der Energieabstrahlung
Antennendipol
einfachstes Resonanzgebilde in der Antennentechnik. Grundelement fast aller Antennenformen. Wird anstelle des isotropen Kugelstrahlers manchmal auch als
Antennenfaktor
Er beschreibt den Zusammenhang zwischen der auf einer Messantenne einfallenden elektrischen [E] bzw. magnetischen Feldstärke [H] und der am Eingang des
Antennengewinn
durch besondere Gestaltgebung kann man die Fähigkeit von Antennen ausprägen, in einer bestimmten Raumrichtung stärker zu strahlen bzw. zu empfangen als
Antennengewinnfaktor
dimensionsloser Faktor G, der sich wie folgt, aus dem Antennengewinn g ergibt: G = 10g/10
Apertur
der Begriff „Apertur“, hergeleitet vom lateinischen apertus: auf, offen, geöffnet, dient in den verschiedensten Fachgebieten wie Optik, Akustik, Radartechnik,
Aperturkopplung
Befinden sich in einem Kabelschirm Öffnungen, was z.B. bei Geflechtschirmen der Fall ist, kann das von einem auf auf dem Kabelschirm fließenden Störstrom
APLC Active Power-line Conditioner
Gerät zur adaptiven Korrektur der Rückwirkungen nichtlinearer Lasten auf das Netz. Siehe MARS und Aktive Netzfilter