Übertragungsspannungen
Nach DIN EN 60071 werden Übertragungsspannungen in Abhängigkeit von der Spannungshöhe, wie folgt bezeichnet.
Während in Mittel- und Westeuropa 400 kV die höchste Spannungsebene darstellt, sind in vielen Teilen der Welt Übertragungsleitungen mit 800 kV in Betrieb, so in Brasilien, Südafrika, Russland, Indien, Kanada und USA.
Quelle: Kießling, F. u.a.: Freileitungen
- unter 1 kV als Niederspannung [Low Voltage, LV],
- zwischen 1 kV und 45 kV als Mittelspannung [Medium Voltage, MV],
- zwischen 45 kV und < 300 kV als Hochspannung [High Voltage, HV],
- zwischen 300 kV und 750 kV als Höchstspannung [Extra High Voltage, EHV],
- über 800 kV als Ultra-Hochspannung, UHV].
Während in Mittel- und Westeuropa 400 kV die höchste Spannungsebene darstellt, sind in vielen Teilen der Welt Übertragungsleitungen mit 800 kV in Betrieb, so in Brasilien, Südafrika, Russland, Indien, Kanada und USA.
Quelle: Kießling, F. u.a.: Freileitungen